Vorheriges Bild Hochwasser 2002 in Glashütte (Sachsen) Nächstes Bild

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"Original" (ca. 300 kB = 1024x768 Pixel) An der Sonnenleite rutschte ein ganzes Stück des Hangs auf die Luchauer Straße:
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Das Bild wurde von Herrn Harald Weber aus Cunnersdorf zur Verfügung gestellt.

Die SZ schrieb am 20. September 2002 in ihrer Online-Ausgabe über Waffen aus dem 2.Weltkrieg:

Die Flut im August hat im Raum Glashütte an mehreren Stellen Munition und bei Johnsbach sogar einen alten Panzer frei gespült. In Glashütte waren bei den Aufräumungsarbeiten an drei Stellen Waffen und Munition entdeckt worden. Am Sonntag, dem 18. August musste der gesamte Folgenhang evakuiert werden. In einem Garten lagen 15 Panzergranaten, auf die ein Nachbar beim Freischaufeln stieß. Es war ein ursprünglich russisches Fabrikat, das aber für deutsche Waffen umgebaut worden war. Ihr Zustand war so marode, dass der Transport zu gefährlich schien. Also sprengte die Polizei sie in einem Erdloch. Außerdem fand ein Helfer an der Müglitz gegenüber der Paka zwei Granatwerfer, einen weiteren ein Stück weiter flussabwärts.

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