An den Rand dieses Tümpels wird sich kaum jemand
verirren. Man findet ihn, wenn man sich unterhalb der
Cunnersdorfer Deponie in den bewaldeten Grund begibt, dessen
Bächlein hinunter in den Schlottwitzgrundbach rieselt. Wenn man
einmal auf dieser ungewöhnlichen Route "durch
wilde Täler zum Grimmstein" wandert, kann man den stahlblauen
Glanz dieses Pfuhls selbst in Augenschein nehmen.
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