Blickte man am Abend des 16.August (gegen 19 Uhr) vom Bahnübergang "Cunnersdorfer Straße"
in Richtung zum Bahnhof Niederschlottwitz, so sah man
unterspülte Bahngleise:
Zu den Aktivitäten in Niederschlottwitz
konnte man in der SZ-Online vom 30.08.2003 lesen:
"Erst schaue ich mal bei der Pizzeria in Niederschlottwitz
vorbei. Frauen aus Dresden und Chemnitz helfen, die schon als
Kunden hier gegessen haben. Sie putzen Geschirr und andere
Utensilien. Die Chefin Carmen Tucci sagt: „Die Räume sind
noch nass. Die müssen wir erst neu verputzen und malern.“ Im
September will sie wieder eröffnen. In Niederschlottwitz ist
die Orgusmühle mein Ziel. Mitarbeiter spritzen den Hof sauber.
Sie mussten erst mühselig eine alte Pumpe in Gang bringen. Die
moderne Technik hatte die Müglitz mitgerissen. So wie sie auch
fast 800 Quadratmeter vom Grundstück wegschwemmte. Aber Ulrich
Orgus erzählt von Gesprächen mit den Banken, nach denen klar
ist, dass der Baustoffhandel weiter geführt wird – auch wenn
er zurzeit nur mit Riesenumwegen Kunden im Müglitztal beliefern
kann. Jetzt wird ja Material gebraucht. Der Schwung, der überall
in Schlottwitz zu spüren ist, steckt an."
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